Aufgrund der derzeit niedrigen Zinsen für Einlagen auf Bankkonten wie z. B. dem Tages- und Festgeld, weichen viele Sparer auf alternative Anlagewege aus, um ihr Vermögen trotz der Niedrigzinsphase möglichst profitabel anzulegen. Auf der Suche nach einer neuen Investitionsmöglichkeit werden Anleger in Fachzeitschriften, Büchern und diversen Newslettern über unterschiedliche Anlageformen informiert. Besonders häufig wird in diesem Zusammenhang über die Vorteilhaftigkeit einer Anlage in Aktien berichtet.
Ist die Entscheidung für den Kauf von Aktien gefallen, muss sich der Anleger aus einer Vielzahl von möglichen Anbietern für eine Depotbank entscheiden. Doch wie kann der Aktieneinsteiger eine geeignete Depotbank finden, über die er die gewünschten Aktien zu möglichst günstigen Konditionen kaufen kann?
Wahl des passenden Aktiendepots
Bevor sich der Anleger für die Eröffnung eines Aktiendepots entscheidet, sollte er zunächst die Angebote verschiedener Depotbanken vergleichen. Dabei sollte er seine Entscheidung stets von unterschiedlichen Kriterien wie z. B. Neukundenaktionen oder der Gebührenstruktur abhängig machen.
So bieten viele Online-Broker ihren potentiellen Neukunden für die Eröffnung eines Wertpapierdepots äußerst attraktive Neukundenaktionen an. Geläufig sind hierbei Sach- oder Geldprämien sowie Rabatte bei den Tradinggebühren.
Aktuelle Angebote der Online-Broker:
3,95 pro Trade
12 Monate lang von sehr günstigen Ordergebühren bei der Consorsbank profitieren
Das neue iPad
Die onvista bank belohnt aktive Neukunden mit dem neuen Apple iPad
100 Euro Prämie
Eine Prämie für aktive Neukunden beim Aktiendepot der 1822direkt
Kosten im Wertpapierhandel
Darüber hinaus sollte sich der Aktieneinsteiger einen Überblick über die Gebührenstruktur der verschiedenen Anbieter verschaffen. Besonderes Augenmerk ist hierbei auf die Gebühren für die Depotführung und für den Kauf und Verkauf von Aktien zu legen. Bei Angeboten der Online-Broker existieren, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, in der Regel keine Grundkosten wie z. B. eine jährliche Depotgebühr.
Auch in puncto Ordergebühren zeichnen sich die verschiedenen Online-Broker durch ihre attraktiven Konditionen aus, wobei die genaue Höhe der Ordergebühren von der Gebührenstruktur des jeweiligen Anbieters und von der Höhe des in den Aktienkauf investierten Kapitals abhängt. Um möglichst schnell den günstigsten Anbieter zu finden, eignet sich an dieser Stelle ein Online-Broker-Vergleich, der eine Übersicht der Depot- sowie Ordergebühren zur Verfügung stellt.
Die günstigsten Broker bei Depotkosten:
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass für andere Serviceleistungen (z.B. telefonische Orderaufgabe) oftmals zusätzliche Kosten entstehen können. Auch deshalb ist ein Blick ins Preisverzeichnis der Anbieter ratsam.
Ablauf der Eröffnung eines Aktiendepots
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